Heinkel Modulbau, Blaubeuren, erstellt hybrides Modulgebäude für die FairNetz GmbH in Reutlingen

Ein Bürogebäude in Modulbauweise, schnell gebaut und für die Zukunft flexibel. Bitte mit Holz. Das wünschte sich der Kunde Fairnetz, Netzbetreiber aus Reutlingen. Die Lösung war ein Hybridgebäude von Heinkel Modulbau. 18 Module unterschiedlicher Größe wurden in der klassischen Stahlskelettbauweise und mit einem hohen Holzanteil innerhalb von 20 Wochen hergestellt und in sechs Wochen auf dem Betriebsgelände montiert. Eine durchgehende Holzfassade mit kieselgrauer Lasur verleiht dem Modulgebäude Charakter.

Holz und Individualität
Viel Holz war nicht der einzige Kundenwunsch. Zusammen mit der Projektleitung bei FairNetz und dem Architekten entwickelte Heinkel Modulbau ein Farbkonzept in Kieselgrau, Anthrazit und Blau. Die Farbtöne orientieren sich am Markenauftritt. Zur Fassade in Kieselgrau passen die anthrazitfarbenen Fenster. Im Innenbereich wurde ein blau-grauer Bodenbelag aus hochwertigem Kugelgarn verlegt. Die Farbwahl zieht sich über Türen und Trennwände durch die gesamte Innenausstattung weiter. Zu einem angenehmen Arbeitsklima tragen zudem die großzügigen Räume, die Lüftungs- und Klimaanlage, eine Akustikdecke sowie hochwertige Ausstattung bei.

Dauerhaftes Gebäude und doch versetzbar
Das individuelle Bürogebäude aus Stahl und Holz wurde für eine langfristige Nutzung konzipiert. Dabei stellt die modulare Bauweise für die Zukunft optimale Flexibilität sicher. Sollte der Kunde seine Planungen für den Standort ändern, kann das Gebäude versetzt werden.

Das Bürogebäude von FairNetz auf einen Blick