Nachhaltig Bauen – die Umwelt schützen

Gut für uns und für den Planeten

Modulbau ist Nachhaltigkeit. Container- und Modulgebäude von Heinkel Modulbau werden ressourcenschonend hergestellt und können mehrfach wiederverwendet werden.

Modulbau ist nachhaltig gesundes Bauen – für heutige Nutzer, spätere Nutzer und den Planeten. Heinkel Modulbau arbeitet mit natürlichen, wohngesunden Materialien und fertigt so energie- und ressourcenschonend, dass fast kein Abfall anfällt. Unsere Module können mehrfach versetzt, neu verbaut und sehr leicht einer neuen Nutzung zugeführt werden. Damit liegt Modulbau in puncto Nachhaltigkeit klar vor konventionellen Bauweisen.

Modulbau ist Nachhaltigkeit. Container- und Modulgebäude von Heinkel Modulbau werden ressourcenschonend hergestellt und können mehrfach wiederverwendet werden.

Modulbau ist nachhaltig gesundes Bauen – für heutige Nutzer, spätere Nutzer und den Planeten. Heinkel Modulbau arbeitet mit natürlichen, wohngesunden Materialien und fertigt so energie- und ressourcenschonend, dass fast kein Abfall anfällt. Unsere Module können mehrfach versetzt, neu verbaut und sehr leicht einer neuen Nutzung zugeführt werden. Damit liegt Modulbau in puncto Nachhaltigkeit klar vor konventionellen Bauweisen.

Die Vorteile des
modularen Bauens
unter Nachhaltigkeits-
gesichtspunkten

, Heinkel Modulbau

Container und Modulgebäude von Heinkel Modulbau sind so konstruiert, dass sie leicht versetzt und mehrfach genutzt werden können. Aus einem Verwaltungsgebäude, das nicht mehr benötigt wird, kann an einem anderen Ort ein Kindergarten werden oder umgekehrt. Einmal zurückgebaut, stehen die Gebäudemodule erneut für ein individuelles Bauen zur Verfügung. Und nicht zu vergessen: Modul- und Containergebäude von Heinkel Modulbau wachsen nach Bedarf mit.

Unsere Container- und Modulgebäude werden in Stahlbauweise mit hohem Holzanteil produziert. Stahl ist mehr als nur ein recycelbares Material – er ist multirecycelbar. Das bedeutet: Sobald ein Modul mehrfach im Einsatz war – üblich sind etwa drei Nutzungen – lässt sich der Stahl ohne Qualitätsverlust recyceln und ein neuer Nutzungskreislauf beginnt, und das nahezu unbegrenzt. Hinzu kommt: Für ein Modul- oder Containergebäude wird heute viel weniger Stahl verwendet, als noch vor ein paar Jahrzehnten. Der Stahl-Kreislauf wird so immer ökologischer und ökonomischer.

Der natürliche Rohstoff Holz wird bei unseren Modul- und Containergebäuden häufig im Außenbereich als Fassade genutzt. Holz bietet vor allem im Bauwesen gegenüber anderen Materialien ökologische Vorteile. Bei der Herstellung technischer Rohstoffe werden stets fossile Energieträger eingesetzt. Holz dagegen wird ausschließlich mit Sonnenenergie produziert. Dabei entzieht es der Atmosphäre während des Wachstums das schädliche Treibhausgas Kohlendioxid (CO2), das als Kohlenstoff (C) in Holzprodukten über die gesamte Nutzungsdauer unschädlich gebunden bleibt. Holz wird im Idealfall langfristig und mehrfach genutzt und kann recycelt werden, etwa für Möbelspanplatten.

Wir bauen ausschließlich mit ökologischen, emissionsarmen und sortenreinen Materialien von hoher Qualität und Dämmstärke. Dabei bevorzugen wir Produkte mit dem Blauen Engel und Markenprodukte von langer Haltbarkeit. Wir vermeiden Verbundstoffe, arbeiten mit recycelbarem Material und verwenden Verschnitt erneut. Im Vergleich zum herkömmlichen Bauverfahren fällt in der Produktion ausgesprochen wenig Abfall an. Wohngesunde Gebäude von hoher Aufenthaltsqualität sind das Ergebnis.
Heinkel Modulbau fertigt ausschließlich in Blaubeuren, Alb-Donau-Kreis, nach deutschem Industriestandard. Dadurch sichern wir die Qualität und sparen Transportwege. Die Module treffen vorgefertigt an der Baustelle ein, sodass die Umweltbelastung vor Ort stark reduziert ist. Wir arbeiten immer energieoptimiert und vermeiden energieintensive Herstellungsprozesse. Modul- und Containergebäude von Heinkel Modulbau erfüllen die Kriterien des aktuell gültigen Gebäudeenergiegesetzes. Niedrigenergie- und Passivhauslösungen realisieren wir sehr gern.

Bei uns gilt bei jedem Gebäude: ökonomisch = ökologisch. Unsere Gebäude sind nicht nur individuell und nachhaltig produziert und hinterher komplett wiederverwendbar: Sie stehen in der Wertigkeit, der Dauerhaftigkeit und in der Energiebilanz einem konventionellen Gebäude in nichts nach. Wer sich in einem Container oder einem Modulgebäude von Heinkel Modulbau aufhält, wird sich fühlen wie in einem Massivbau. Gebäudehülle, Dämmung und Energietechnik erfüllen alle Kriterien an ein gesundes Raumklima.

Baugrund ist knapp und ein sehr wertvolles Gut. Modulare Gebäude tragen zu einem geringeren Flächenverbrauch bei. Durch ihre schlankere Baukonstruktion nutzen sie die Fläche optimal aus und fügen sich in jede Baulücke ein. Zudem lassen sich die Modul- und Containergebäude auch nachträglich unproblematisch aufstocken oder erweitern.
Modulbauten von Heinkel Modulbau werden nach dem aktuell gültigen Gebäudeenergiegesetz realisiert. Aber auch Passivhausstandard ist möglich. Wir arbeiten ständig daran, die neuesten Entwicklungen im energieoptimierten Bauen umzusetzen. Im Modulbau ist alles möglich, was der Markt ermöglicht und in Zukunft entwickeln wird: Solaranlagen auf dem Dach, Solarthermie, Wärmerückgewinnung etc.
Selbstverständlich sind im Modul- und Containerbau grüne Dächer oder Fassaden möglich. Sie bringen nachweislich viele Vorteile für Ökologie und Lebensqualität: Grüne Fassaden und Dächer verbessern die Luftqualität und können sogar Heiz- und Klimatisierungskosten senken. Außerdem reduzieren sie Lärm, halten Regenwasser zurück und entlasten damit das Abwassersystem.
Modulares Bauen ist ein Modell für die Zukunft: Denn Modulbau passt perfekt zum Lebensstil einer Gesellschaft, die sich ständig verändert. Erstens sind die Gebäude nachhaltig und schnell errichtet. Zweitens bleiben sie flexibel, da sie sich leicht versetzen, ergänzen, umbauen und umnutzen lassen. Das gilt für komplette Gebäude, aber auch für Gebäudeteile. Und das alles ohne umweltschädliche Großabrisse, die noch dazu Lärm, Stress und Müll verursachen.
Gebäude in Container- und Modulbauweise sind schnell errichtet, aber deshalb nicht weniger langlebig als andere Gebäude. Die hochwertige Stahlkonstruktion, die ökologischen Materialien und die Energietechnik auf aktuellem Stand sichern eine lange Nutzungsdauer ohne viel Wartung.

Wie funktioniert die Umnutzung? Hier zwei Beispiele

  • Diese Containeranlage wurde als Interimsgebäude für die Duale Hochschule in Ravensburg konzipiert. Für Klassenräume und Büros wurde sie gemäß der Schulrichtlinie und der Arbeitsstättenrichtlinie gebaut.
  • Danach zog die Containeranlage zur Zweitnutzung nach Weingarten um: Dort nutzte die Hochschule die Anlage als Musikraum und Büros, ebenfalls als Interimslösung.
  • Heute steht die Containeranlage auf einem neu gebauten Gelände in Aulendorf. Das Landwirtschaftliche Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) hat darin Besprechungsräume und Büros untergebracht.

, Heinkel Modulbau

Auf dem Abenteuerspielplatz Goldbachwiese in Nürnberg stehen zwei praktische Containergebäude. Vorher wurden sie von Bionorica, einem Hersteller von pflanzlichen Arzneimitteln, als Büro genutzt.

, Heinkel Modulbau