Heinkel Modulbau, Blaubeuren realisiert ein 1000 qm großes Büro- und Laborgebäude bei den Karwendel-Werken Huber in Buchloe

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Exquisa, Miree und Noa: Diese bekannten Brotaufstriche werden in den Karwendel-Werken Huber in Buchloe (Allgäu) hergestellt. Das Familienunternehmen in dritter Generation hat jetzt in ein neues Büro- und Laborgebäude in Modulbauweise investiert. Errichtet wurde das über 1000 Quadratmeter große, komplexe Gebäude aus 60 Modulen von Heinkel Modulbau aus Blaubeuren.

Ein Kühlraum, den man befahren kann
„Der Kunde wünschte sich ein auf seine Bedürfnisse abgestimmtes Labor. Dieses sollte sehr, sehr nah an der Produktion liegen“, berichtet Thomas Ziegler, Geschäftsführer bei Heinkel Modulbau. Über einen Steg sind es jetzt nur wenige Meter in die Produktion. Herzstück des neuen Gebäudes bildet ein 32 Quadratmeter großer Kühlraum. Hier werden Lebensmittel gelagert oder zwischengelagert, die im Labor untersucht werden. Dieser große Kühlschrank ist nicht nur begehbar – er kann sogar mit dem Transporter angefahren werden.

Projekt in neun Monaten umgesetzt
Von der Planung, über die Produktion der Raummodules bis zur Fertigstellung des Gebäudes vor Ort verging nur ein dreiviertel Jahr. Dass nachhaltige Materialien zum Einsatz kommen, war dem Kunden sehr wichtig. „Wir sind sehr zufrieden. Alles ist extrem reibungslos abgelaufen und mit viel Fachkompetenz erledigt worden, auch kurzfristig wurden schnell Lösungen gefunden“, betont der Projektleiter Martin Zellhuber.

Das Büro- und Laborgebäude der Molkerei auf einen Blick:

  • 3-geschossiges Gebäude
  • 60 Module
  • Größe: ca. 1000 qm
  • Lichte Raumhöhen: 2,75 m in den Büros und 3 m in den Laboren
  • Fassade: glattflächige Colorplatte
  • Büroausstattung: hochwertig, mit Teppichboden und Sonnenschutz
  • Laborausstattung: Gemäß aller Hygienevorschriften nach Wunsch des Kunden, u.a. mit Kühlraum (32 m2) und einem Brutschrank
  • Wärmeschutz nach EnEV 2016
  • Brandschutz F30