Heinkel Modulbau, Blaubeuren, baut in kürzester Zeit ein Interimsgebäude für Schüler des Paul-Klee-Gymnasiums in Rottenburg am Neckar

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Pünktlich zum Schuljahr 2022/2023 stand die Ersatzschule in Modulbauweise für den Schulbetrieb bereit: Weil ihre Schulräume saniert werden, werden die Fünft- und Sechstklässler des Paul-Klee-Gymnasiums in Rottenburg am Neckar in einem Interimsgebäude in Modulbauweise von Heinkel Modulbau unterrichtet.

Schnell, zweckgemäß und wirtschaftlich
„Die Anforderung des Kunden war, ein zweckgemäßes und wirtschaftliches Schulinterimsgebäude für etwa zwei Jahre zu bekommen. Vor allem musste es rasch gehen, denn die Deadline war der Schulbeginn“, erklärt der Projektleiter David Lieble von Heinkel Modulbau. Von der Auftragsvergabe bis zur Fertigstellung vergingen nur sechs Monate.

Termingerecht zum Schulbeginn fertig
Nachdem die Planungsarbeiten bei Heinkel Modulbau abgeschossen waren, dauerte die Produktion der 20 Module etwa zwei Monate. Für das Schulgebäude wurden neue Module und Module eines anderen Gebäudes verbaut. Die Bauweise von Heinkel Modulbau zeichnet sich durch Nachhaltigkeit sowie hohe Qualität aus. Module können mehrfach verwendet werden. Nach vier Wochen Montagezeit in den Sommerferien und der anschließenden Innenausstattung durch den Bauherrn war das Interims-Schulgebäude bezugsfertig. Die Stadt Rottenburg hat das Schulgebäude für zwei Jahre angemietet und kann die Nutzungszeit bei Bedarf verlängern.

Das Interimsgebäude für das Gymnasium auf einen Blick:

  • 20 Module
  • Gesamtgröße 23 x 15 Meter
  • Raumhöhe 2,75 m, teilweise abgehängt auf 2,65 m
  • Eingeschossiges Gebäude
  • 3 Klassenräume, ein breiter Flur
  • Sanitäreinheiten für Schüler und Schülerinnen sowie Lehrer, Lager und Technikraum
  • Fassade mit ansprechender heller Lackierung des Trapezblechs
  • Vordach über dem Eingangsbereich
  • Akustikdecke
  • Brandschutz: F30
  • Heizung: Wandkonvektoren
  • Erstellt gemäß Schulbau- und GUV-Richtlinie